Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses
☞ Europa-Universität Flensburg
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更新日: 07-10-2024
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仕事内容
Die Europa-Universität Flensburg ist eine lebendige Universität in kontinuierlicher Entwicklung, in der
die Disziplinengrenzen überschreitende Teamarbeit eine prominente Rolle spielt. Wir arbeiten, lehren
und forschen für mehr Gerechtigkeit, Nachhaltigkeit und Vielfalt in Bildungsprozessen und
Schulsystemen, Wirtschaft und Gesellschaft, Kultur und Umwelt. Die Europa-Universität Flensburg
bietet ein weltoffenes Arbeitsumfeld, das interkulturelles Verständnis fördert und Internationalität
gemeinschaftlich lebt.
Am Zentrum für Bildungs-, Unterrichts-, Schul- und Sozialisationsforschung der Europa-Universität
Flensburg ist zum 01.03.2022 eine auf ein Jahr befristete
PostDoc-Stelle
(Entgeltgruppe 13 TV-L, 75 %)
zu besetzen. Der Beschäftigungsbeginn ist bei vertraglichen Vorbindungen der einzustellenden Person
ggf. modifizierbar.
Im Rahmen der ausgeschriebenen Stelle soll ein Antrag an die Deutsche Forschungsgemeinschaft
(DFG) entwickelt und bei der DFG eingereicht werden, über den eine Förderung der ‚Eigenen Stelle‘
und damit eine Fortsetzung der wissenschaftlichen Tätigkeit an der Europa-Universität Flensburg
(EUF) angestrebt wird (z.B. in den DFG-Förderlinien Sachbeihilfe, Emmy-Noether-Programm). Ziel der
EUF ist es, über diese Anschubfinanzierung einen Zugang für weitere Qualifizierungs- und
Beschäftigungsperspektiven zu ermöglichen und hierdurch einen Beitrag zur Förderung des
wissenschaftlichen Nachwuchses zu leisten. In der diesjährigen Ausschreibungsrunde können sich
Nachwuchswissenschaftler*innen aus dem Themenbereich der Bildungs-, Schul-, Unterrichts- und
Sozialisationsforschung (ZeBUSS) bewerben.
Das Zentrum für Bildungs-, Unterrichts-, Schul- und Sozialisationsforschung (ZeBUSS) ist eines von
zwei profilgebenden Forschungszentren der Europa-Universität Flensburg (EUF). Es arbeitet
interdisziplinär und initiiert, begleitet und führt Forschung zu schulischen und außerschulischen
Bildungs- und Sozialisationsprozessen zusammen. Neben der Förderung von Forschungsvorhaben
und des wissenschaftlichen Nachwuchses werden am ZeBUSS Drittmittelprojekte verankert und
Forschung somit universitär, national und international vernetzt.
Arbeitsaufgaben:
- Zu erarbeiten ist ein Antrag an die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) mit dem Fördermodul
- Die Entwicklung des Antrags ist mit der*dem Fachvorgesetzten alle 4 Wochen auf Basis eines
ZeBUSS präsentiert werden.
- Über die Einreichung und die Entscheidung der DFG zum eingereichten Antrag ist dem*der
- Zum Ende der (Stellen-)Laufzeit soll der erarbeitete Antrag im Rahmen einer
Voraussetzungen:
- Antragsberechtigt sind sowohl alle promovierten Nachwuchswissenschaftler*innen der EUF, als
Forschungseinrichtungen, deren Promotion mind. mit „magna cum laude“ bewertet wurde und
die im Themenbereich der Bildungs-, Schul-, Unterrichts- und Sozialisationsforschung forschen und
arbeiten. Im Falle von Promotionen an einer ausländischen Hochschule wird vorausgesetzt, dass
der erfolgreiche Promotionsabschluss auf Gutachten basiert, die keinen oder einen höchstens nur
geringen Überarbeitungsbedarf der Dissertation vorsehen. Die Disputation (bzw. die vergleichbare
mündliche Verteidigung) muss bis zur Einreichungsfrist absolviert sein und das Prüfungsergebnis
vorliegen.
- Vergabebedingung ist die Ansiedlung des beantragten Projektes und der eigenen Stelle an der
Anforderungen an die Bewerbung:
Entsprechende Nachwuchswissenschaftler*innen können sich mit einem max. fünfseitigen Exposé auf
diese Stelle bewerben. In dem Exposé muss deutlich herausgestellt werden, wie das beantragte
Projekt an der Europa-Universität Flensburg verankert werden soll. Das zu beantragende
Forschungsvorhaben ist hinsichtlich des Inhalts, Umfangs und der Zielstellung prägnant zu
beschreiben. Der Stand der Forschung sowie eigene Vorarbeiten sind darzustellen. Zur Prüfung der
fachlichen Güte ist dem Antrag eine Empfehlung einer*s externen Fachexpert*in mit Bezugnahme auf
die Qualität des Antragsvorhabens sowie das Vorliegen einer Forschungslücke vorzulegen.
Die Bewerbung muss folgende Angaben enthalten:
- max. fünfseitiges Exposé plus Literatur
- ein Empfehlungsschreiben einer*s externen Fachexpert*in zum Exposé
- wissenschaftlicher Lebenslauf mit den üblichen Angaben
- Nachweis der Promotion und ihrer Bewertung, im Falle ausländischer Promotionsabschlüsse
Universität
Die Europa-Universität Flensburg möchte in ihren Beschäftigungsverhältnissen die Vielfalt der
Biographien und Kompetenzen fördern. Ausdrücklich begrüßen wir es, wenn sich Menschen mit
Migrationshintergrund bei uns bewerben. Personen mit einer Schwerbehinderung werden bei
entsprechender Eignung vorrangig berücksichtigt. Die Europa-Universität Flensburg strebt in allen
Beschäftigungsgruppen ausgewogene Geschlechterrelationen an.
Fachauskünfte erteilt Herr Prof. Dr. Jürgen Budde, Tel.: 0461 / 805-2260, E-Mail: juergen.budde@uni-
flensburg.de. Für Fragen zum Verfahren steht Ihnen Frau Alsen (Telefon: 0461/805-2819, E-Mail:
alsen@uni-flensburg.de) zur Verfügung.
Sind Sie interessiert? Dann freuen wir uns auf Ihre schriftliche Bewerbung. Bitte richten Sie Ihre
aussagekräftigen Unterlagen bis zum 30.11.2021 (Eingangsdatum) an das Präsidium der Europa-
Universität Flensburg, z. H. Frau Alsen, persönlich/vertraulich, Kennziffer 012282, Postfach 29 54,
24919 Flensburg.
Bei einer Bewerbung in elektronischer Form wird darum gebeten, diese in max. zwei PDF Dateien an
bewerbung@uni-flensburg.de zu übersenden. Bei Bewerbungen in Papierform weisen wir darauf hin,
dass diese nach Abschluss des Verfahrens nicht zurückgesandt werden.
Auf die Vorlage von Lichtbildern/Bewerbungsfotos verzichten wir ausdrücklich und bitten daher,
hiervon abzusehen.
締切: 21-11-2024
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