Tipo de empleo: Vollzeit, Teilzeit, Befristeter Vertrag

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Contenido de trabajo

1 Diese Bezeichnung gilt für alle Geschlechterformen (w/m/d).


Öffentliche Stellenausschreibung

Im Jahr 1991 gegründet, hat sich die Universität Potsdam in der Wissenschaftslandschaft fest etabliert und sich zu
einem herausragenden Wirtschaftsfaktor und Entwicklungsmotor für die Region entwickelt. Sie ist drittmittelstark,
mehrfach prämiert in der Lehre, verfügt über eine serviceorientierte Verwaltung und wurde als familienfreundlich
ausgezeichnet. Rund 22.000 Studierende und 3.000 Beschäftigte arbeiten an drei Standorten – Am Neuen Palais,
Griebnitzsee und Golm – an einer der am schönsten gelegenen akademischen Einrichtungen Deutschlands.

An der Universität Potsdam, Humanwissenschaftliche Fakultät, Strukturbereich Bildungswis-
senschaften, Department Erziehungswissenschaft, Professur für Schulbezogene Medienbil-
dung und Professur für Fachdidaktik Sport unter Berücksichtigung der Primarstufe,sind, vor-
behaltlich der Finanzierungszusage, imProjekt „Digitalisierungsbezogene und digital gestützte
Professionalisierung von Sport-, Musik- und Kunstlehrkräften (DigiProSMK)“ möglichstzum
01.07.2023 folgende Stellen befristet bis zum 28.02.2026 zu besetzen:

Akademische/-r Mitarbeiter/-in (w/m/d)
Sportdidaktik – Kenn-Nr. 354/2023

Zwei Akademische Mitarbeiter/-innen (w/m/d)
Medienbildung – Kenn-Nr. 355/2023


mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von 40 Stunden (100 %, 354/2023) bzw. 30 Stunden
(75 %, 355/2023). Die Eingruppierung erfolgt nach Entgeltgruppe 13 der Entgeltordnung zum
TV-Länder. Die Befristung erfolgt nach § 2 Abs. 1 Wissenschaftszeitvertragsgesetz (Wiss-
ZeitVG).

Die Stellen sind angesiedelt im BMBF geförderten Projekt „Digitalisierungsbezogene
und digital gestützte Professionalisierung von Sport-, Musik- und Kunstlehrkräften (Di-
giProSMK)“ ein.
Im Verbund wird eine bundesländerübergreifende Struktur für eine zukunftsorientierte, digital
gestützte Professionalisierung von Lehrkräften etabliert, um einen fach- und mediendidaktisch
hochwertigen, digital gestützten Fachunterricht zu fördern. Dabei werden Konzepte und Mo-
dule für den Einsatz und die Reflexion digitaler Medien im Unterricht weiterentwickelt (Profes-
sionalisierung für digitale Medien). Darüber hinaus werden die Potenziale digitaler Medien für
die Optimierung von Fortbildungsformaten genutzt (Professionalisierung mit digitalen Medien).
Im Bereich der Fachdidaktik Sport unter Berücksichtigung der Primarstufe(Prof. Dr. Est-
her Pürgstaller, 354/2023) ist eine, und der Medienbildung (Prof. Dr. Steve Nebel, 355/2023)
sind dafür zwei Stellen mit o. a. Prozenten zu besetzen.

Ihr Aufgabengebiet umfasst:
• 354/2023 (Sportdidaktik):

o eigenständige (Weiter-)Entwicklung, Erprobung und Evaluation von innovativen Schu-
lungsinhalten und Fortbildungsmodulen für Sportlehrkräfte im Bereich von Körperlichkeit
im Kontext von Digitalisierung

o Planung und Durchführung von Fortbildungen für Sportlehrkräfte
o eigenständige Planung, Organisation und Durchführung von qualitativen und quantitati-

ven Datenerhebungen, Datenmanagement und Auswertung
o Unterstützung bei Transferprozessen des Verbundes
o Sicherstellung von Synergien mit verschiedenen Stakeholdern

o Evaluation des Projektes, Verfassen von Zwischen- und Abschlussberichten; Präsenta-
tion der Ergebnisse auf Fachtagungen

  • 355/2023 (Medienbildung):
o Unterstützung der Verbundpartner hinsichtlich Fragen des Instruktionsdesigns und der

Medienbildung und Unterstützung bei Transferprozessen des Verbundes
o Aufbereiten von Inhalten zu Themen der Nutzung immersiver Medien, des Instruktions-

designs im digitalen Kontext und des (Video-)spielbasierten Lernens
o Entwicklung, Erprobung und Evaluation von Fortbildungsmodulen für Fachkolleg/-innen1

im Verbund, die Lehrkräfteausbildung und die Bildungspraxis
o Reflektieren und Erweitern etablierter Bildungstheorien und -prozesse im neuen media-

len Kontext
  • Evaluation des Projektes, Verfassen von Zwischen- und Abschlussberichten; Präsentation
der Ergebnisse auf Fachtagungen

Es besteht die Möglichkeit zur wissenschaftlichen Weiterqualifikation. Für die eigene vertiefte
wissenschaftliche Arbeit steht mindestens ein Drittel der jeweiligen Arbeitszeit zur Verfügung.

Sie bringen Folgendes mit:
  • 354/2023 (Sportdidaktik):

o abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Master Degree oder Äquiva-
lent) der Sportwissenschaft (bevorzugt für das Fach Lehramt im Fach Sport/Sportwis-
senschaft) oder einem verwandten Fachgebiet

o wünschenswert sind Lehrerfahrungen in der Schule, Aus- oder Weiterbildung
o Erfahrung sowie Begeisterungsfähigkeit für die Konzeption und Vermittlung von digitalen

Lehr-Lernszenarien im Kontext von Körper, Bewegung, Sport und Tanz
o von Vorteil sind Fähigkeiten in der Mediengestaltung und Vorkenntnisse im Bereich der

Medienbildung
o gute Kenntnisse in der quantitativen und/oder qualitativen Forschung
o gute Kenntnisse in gängigen MS-Office-Programmen (Excel, Word, etc.)
o sehr gute Kooperations- und Kommunikationsfähigkeit sowie gute Englischkenntnisse

  • 355/2023 (Medienbildung):
o abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Master oder vergleichbarer

Abschluss) mit überdurchschnittlichem Ergebnis in Lehramtsstudium (bspw. im Bereich
Sport, Musik und Kunst), Psychologie, Human Computer Interaction, Bildungs- oder Er-
ziehungswissenschaft oder einem verwandten Fach

o sehr gute Kooperations- und Kommunikationsfähigkeit sowie gute Englischkenntnisse
o Begeisterungsfähigkeit sich in neue, digitale Lehr-Lernszenarien einzuarbeiten (z. B.

360°-Videographie, VR/AR, etc.)
o von Vorteil sind Fähigkeiten in der Mediengestaltung und Vorkenntnisse im Bereich In-

struktionsdesign, Medienbildung oder pädagogischer Psychologie

Unser Angebot an Sie:
Als Universität vereinen wir die Entwicklungsstärke einer Lehr- und Forschungseinrichtung mit
den attraktiven Arbeitsbedingungen des öffentlichen Dienstes. Die Universität Potsdam ist eine
zuverlässige Arbeitgeberin, die ihre Beschäftigten mit vielfältigen Angeboten und Leistungen
unterstützt:
  • Entwickeln Sie sich und Ihre fachlichen sowie überfachlichen Kompetenzen in
verschiedenen Fortbildungs- und Netzwerkangeboten der Universität Potsdam weiter.
  • Alle Standorte bieten eine gute Verkehrsanbindung. Sie können einen monatlichen
Zuschuss zum ÖPNV-Jobticket erhalten und Campus-Fahrräder nutzen.
  • Profitieren Sie von betrieblicher Altersvorsorge, einer Jahressonderzahlung und
vermögenswirksamen Leistungen.
  • Nutzen Sie die vielfältigen Angebote des betrieblichen Gesundheitsmanagements sowie
des Hochschulsports.
  • Zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben bietet die Universität Potsdam ihren

Beschäftigten flexible Arbeitszeiten (in der Zeit von Montag bis Freitag) und anteilige mobile

Arbeit (z. B. im Home-Office) an. Sie verfügen über 30 Urlaubstage im Jahr (bei einer 5-
Tage-Woche) und sind zusätzlich am 24.12. und 31.12. vom Dienst befreit. Unser Service
für Familien berät Sie zu Fragen der Vereinbarkeit von Beruf und Familie.


Weitere Informationen zur Arbeitgeberin Universität Potsdam finden Sie unter
https://www.uni-potsdam.de/de/arbeiten-an-der-up/arbeitgeberin/uebersicht

Für nähere Informationen zur Ausschreibung steht Ihnen
Frau Prof. Dr. Esther Pürgstaller (354/2023 – E-Mail: esther.puergstaller@uni-potsdam.de)
bzw. Herr Prof. Dr. Steve Nebel (355/2023 – E-Mail: steve.nebel@uni-potsdam.de)
gerne zur Verfügung.

Ihre Bewerbung
Senden Sie Ihre Bewerbung bis zum 15.05.2023unter Angabe derKenn-Nr. 354/2023 oder
355/2023vorzugsweiseper E-Mail an Ina Tausche (Assistenz der Professur unter ina.tau-
sche@uni-potsdam.de

Die Universität Potsdam schätzt die Vielfalt ihrer Mitglieder und verfolgt die Ziele der
Chancengleichheit unabhängig von Geschlecht, Nationalität, ethnischer und sozialer Herkunft,
Religion/Weltanschauung, Behinderung, Alter sowie sexueller Orientierung und Identität.
Bewerbungen aus dem Ausland und von Personen mit Migrationshintergrund sind
ausdrücklich erwünscht. Die Universität strebt in allen Beschäftigungsgruppen eine
ausgewogene Geschlechterrelation an; in Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind,
werden Frauen bei gleicher Eignung bevorzugt (§ 7 Absatz 4 BbgHG). Menschen mit
Behinderung werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Bei Eignungstests und
Auswahlgesprächen werden individuelle Nachteilsausgleiche gewährt, die ihrer Behinderung
angemessen sind. Sofern ein Mensch mit Behinderung individuelle Nachteilsausgleiche in
Anspruch nehmen möchte, teilt er dies bitte im Bewerbungsanschreiben mit.

Potsdam, 20.04.2023

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Plazo: 21-11-2024

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